
© UHH/A. Menz
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Im Sommersemester zeichnen wir die folgenden Vorlesungen auf und veröffentlichen sie als Lecture2Go auf dem Medienportal der UHH:
Prof. Dr. E. Allgoewer – Wirtschafts- und Theoriegeschichte
Prof. Dr. C.-C. Freidank – Business Reporting and Consulting
Prof. Dr. C.-C. Freidank – Unternehmensüberwachung
Prof. Dr. S. Spaeth – Grundkurs Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. T. Straubhaar – Aktuelle Fragen der Volkswirtschaftstheorie und -politik
Prof. Dr. T. Straubhaar – Außenwirtschaft
Wie immer gilt:
Sie kennen sich in der Videoproduktion aus und beherrschen zugleich moderne Web-Technologien wie HTML5? Sie sind so vielseitig interessiert, dass Sie außerdem sogar Apps entwickeln können? Dann würde ich Sie zu gern kennenlernen! Für die Medienentwicklung und Videoproduktion im eLearning-Büro suchen wir für eine Vollzeitstelle und die Dauer von 24 Monaten eine Person mit vielfältigen technischen Kenntnissen. Mehr dazu in der Stellenausschreibung. Bewerbungsschluss ist der 5. August 2014.
Wir suchen eine Studentische Hilfskraft!
Welche Vorlesungen zeichnet das eLearning-Büro im Wintersemester auf? Und wo kommen die Clicker zum Einsatz? Heute endlich konnte die Entscheidung fallen. Hier ist die Übersicht.
Vorlesungsvideos
© iStockphoto
Wir werden die folgenden Vorlesungen aufzeichnen und als Lecture2Go auf dem Medienportal der UHH veröffentlichen:
Achtung!
Foto: 123rf.com
Hier kommt das Kleingedruckte. Wie immer gilt:
Hörsaal-Abstimmungssystem
Foto: UHH/Witt
Das Abstimmungssystem mit den sogenannten Clickern kommt hier zum Einsatz:
Das HeLM #13 hat den Schwerpunkt Barrierefreiheit. Aus aktuellem Anlass thematisiert es aber auch die Digitalisierung der Hochschulen in Hamburg
Das Zentrale eLearning-Büro der UHH hat die dreizehnte Ausgabe des Hamburger eLearning-Magazin veröffentlicht. Acht Beiträge befassen sich mit dem Schwerpunkt „Barrierefreies eLearning, zwischen Anspruch und Wirklichkeit“. Im allgemeinen Teil gehen die Vizepräsidentin für Studium und Lehre der UHH, Susanne Rupp, und Kerstin Mayrberger auf die Entwicklungen zu der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie mit der „Hamburg Open Online University“ ein (S.4f.).
Vom geänderten Rechtsrahmen für den Medieneinsatz an den Hochschulen handelt mein Beitrag „Ein Hochschulrecht für die Digitalisierung“ (S.8ff.).
Kerstin Mayrberger berichtet außerdem über „Das IZuLL und die Digitalisierung von Lehren und Lernen an der Universität Hamburg“ (S.6f.). Und Helga Bechmann vom Multimedia Kontor Hamburg dokumentiert die vergangene Dreifachkonferenz „Campus Innovation“ (S.12f.).
Die Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Susanne Rupp, und die eLearning-Beauftragte, Prof. Kerstin Mayrberger, erläutern im Newsletter der UHH, wie die Digitalisierungsstrategie der Hamburger Hochschulen weiter konkretisiert und umgesetzt werden soll:
http://www.uni-hamburg.de/newsletter/februar-2015/die-hamburg-open-online-university-kommt-2015.html
Auf Initiative und mit Unterstützung der WiSo-Fakultät werden digitale Tests und Befragungen auf den Lernplattformen in Kürze angemessen auf Mobilgeräten dargestellt.
Digitale Tests und Befragungen, die Lehrende auf den Lernplattformen der UHH bereitstellen, sollen sich demnächst komfortabel mit dem Smartphone absolvieren lassen. Auf Initiative und mit Unterstützung der WiSo-Fakultät berücksichtigt der ONYX-Player, das bevorzugte Werkzeug für vielfältige Frage-/Antwortformate in OLAT und CommSy, wahrscheinlich bereits ab dem Sommersemester 2015 die Abmessungen des Endgeräts und passt die Benutzeroberfläche entsprechend an. Das „Responsive Design“ lässt sich beim Anbieter bereits ausprobieren. Die Adaptivität der Darstellung wird sich bis auf weiteres auf Auswahlfragen, Lückentexte und offene Textfragen beschränken, doch damit dürften die meisten Tests abgedeckt sein. Weitere Details der Neuerung beschreibt der Anbieter hier. Als Ganzes sind die Plattformen OLAT und CommSy leider noch nicht für die Nutzung mit mobilen Endgeräten optimiert. Doch OLAT wird dem Trend voraussichtlich noch 2015 folgen. Eine Demonstration der responsiven OLAT-Version, die wahrscheinlich im Herbst an der UHH eingespielt wird, kann bereits getestet werden.
Am 16. April veranstaltete das MMKH in enger Abstimmung mit dem eLearning-Büro der WiSo-Fakultät das eCamp “eLearning Label: Qualitätssicherung und Anreizstrukturen für die digitale Lehre?“. Etwa 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem deutschsprachigen Raum bot die Veranstaltung in der StaBi ein Forum für den Erfahrungsaustausch und die Diskussion. Im Fokus standen Beispiele für eLearning-Labels, die an Hochschulen anderer Bundesländer als Lösungsansatz für die Beschreibung und Qualitätssicherung der Lehre mit digitalen Medien eingeführt wurden. Aufzeichnungen der Veranstaltung sind nun online zugänglich.
Anlass der Veranstaltung waren die Entwicklungen rund um die Digitalisierung der Hochschullehre in Hamburg, insbesondere der neue rechtliche Rahmen.
Dr. Marc Göcks Multimedia Kontor Hamburg
Begrüßung und Moderation
[zum Video]
Dr. Heiko Witt Universität Hamburg
Der rechtliche Rahmen für die Digitalisierung der Hochschullehre in Hamburg
[zum Video]
Dr. Julia Sonnberger Hochschule Augsburg
Qualität definieren, aufdecken und entdecken – das eLearning-Label der TU Darmstadt
[zum Video]
Holger Hansen Ruhr-Universität Bochum
5 Jahre eLearning Label an der Ruhr-Universität Bochum. Modell, Erfahrungen, Perspektiven
Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp Universität Hamburg
Kommentar aus Hamburger Sicht
[zum Video]
Dr. Julia Sonnberger konzipierte das eLearning-Label der T.U. Darmstadt. Foto: UHH/Piotraschke
Das heißt, dass die Online-Kurse, die von den Hochschulen anzubieten sind, sich dafür eignen sollen, dass die Studierenden dort anrechenbare Studien- und Prüfungsleistungen erbringen können.H. Witt, Zitat2Go
Was ist eigentlich eLearning an der Universität? Wo sind diese Potenziale, die Mehrwerte? Da kommt man immer wieder auf die Möglichkeit, die Lernerorientierung zu stärken – durch technische Unterstützung.J.F.M. Sonnberger, Zitat2Go
Kommentierte die Vorträge: Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp, Programmdirektor Politiwissenschaft und mehrfacher Lehrpreisgewinner
Qualität der Lehre ist überhaupt ein Problem. Wir fragen ja nicht wirklich nach der Qualität. Wir machen Evaluationnen, aber dass wir wirklich miteinander diskutieren würden: Was ist eigentlich gute Lehre? Das eLearning könnte ein Punkt sein, wo man sagt: wir haben den politischen Auftrag, über Qualität von Lehre nachzudenken, machen wir das erst mal für das eLearning. Wenn das dann etabliert ist, dann kommt man vielleicht auch dahin, breiter über Qualität von Lehre reden zu können oder zu müssen. K.-U. Schnapp, Zitat2Go
Das Informationsportal des eLearning-Netzwerks für Lehrende und Studierende ist fortan auch über die folgende Adresse erreichbar:
Foto: UHH/Witt
Das eLearning-Büro zeichnet im Wintersemester 2015/2016 acht Veranstaltungsreihen auf. Darunter sind zwei Vorlesungen des neuen Prodekans für Studium und Lehre, Prof. Dirk Ulrich Gilbert, und je eine der Professoren Kai-Uwe Schnapp, Sebastian Spaeth und Thomas Straubhaar. Dr. Michael Paetz lässt erstmals eine Vorlesung komplett aufzeichnen. Außerdem stehen die Lecture Series des Centre for Globalisation and Governance (CGG) und die Ringvorlesung Plurale Ökonomik auf dem Aufzeichnungsplan.
Lecture2Go-Videos beinhalten Bildschirmaufzeichnungen vom Dozentenrechner und damit die Präsentationen der Lehrenden. Unser Lecture2Go-Team – Systemtechniker Bastian Piotraschke, drei studentische Mitarbeiterinnen und ein studentischer Mitarbeiter – werden nun erstmals durchgehend mit einer neuen Aufzeichnungshardware arbeiten, die das RRZ uns bereitgestellt hat. Die Geräte vom Typ Epiphan Pearl produzieren verlässlicher und in besserer Bildqualität als die Technik, die bisher zum Einsatz kam.
Die Clicker des eLearning-Büros kommen in Vorlesungen der Professorinnen Elisabeth Allgoewer und Anke Gerber und ihrer Kollegen Henning Lohmann und Kai-Uwe Schnapp zum Einsatz. Auch Dr. Stephan Schmucker setzt das System ein, das anonyme Rückmeldungen, Abstimmungen und Selbsttests ermöglicht. Über 1000 Clicker und mehrere Empfänger verfügt das eLearning-Büro, der Fachbereich VWL über weitere 500 Stück. Die Clicker kommen seit 2010 an der Fakultät zum Einsatz, was die meisten Studierenden in den entsprechenden Vorlesungen stets zu schätzen wissen.
Das eLearning-Büro produziert zurzeit gemeinsam mit Dr. Stephan Schmucker (Fachbereich Sozialökonomie) Videos, mit denen die Studierenden sich auf seine Vorlesung „Einführung Personal“ vorbereiten können. Die Videos werden jeweils rund fünfminütige Impulsvorträge enthalten und mit Diskussionsfragen abschließen, die in den Vorlesungsterminen aufgegriffen werden. Das Rohmaterial wurde bereits aufgezeichnet, nun arbeiten Janka Burtzlaff, Taro Neurohr, Bastian Piotraschke und Janin Scharrenberg im eLearning-Büro an der Nachbearbeitung. Das erste Video haben sie bereits veröffentlicht, es behandelt die Matrixorganisation. Geplant ist, die Videos samt Rohdaten unter einer CC-Lizenz als Open Educational Ressources zu publizieren.
Seit der Novellierung des Hamburger Hochschulrechts im Sommer 2014 können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler prinzipiell bis zu 25% ihrer Lehrverpflichtung mit „Online-Veranstaltungen“ erfüllen. Allerdings regelt der neue § 5a der Lehrverpflichtungsverordnung (LVVO) die Deputatswirksamkeit von „Lehrveranstaltungen, die in interaktiver Form über ein elektronisches Datenfernnetz durchgeführt werden“ nur grundsätzlich. Die LVVO besagt dagegen noch nichts über die Zulässigkeit von Online-Veranstaltungen in einem Studiengang. Es nützt Lehrenden ja noch nicht viel, Online-Veranstaltungen theoretisch angerechnet zu bekommen, solange diese in ihrem Studiengang gar nicht vorgesehen sind. Daher muss genau genommen zusätzlich die Prüfungsordnung des Studiengangs beachtet werden. Immerhin: In den fachbereichsübergreifenden Prüfungsordnungen der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für Studiengänge mit den Abschlüssen Master of Science (M.Sc.) und Master of Arts (M.A.) sind „E-Learning-Lerneinheiten zur Unterstützung des Lernens durch den Einsatz digitaler Medien“ bereits zulässig. Trotzdem halte ich es für ein wichtiges Signal, dass das Dekanat der WiSo-Fakultät „die Anrechnung von Online- und Blended Learning-Veranstaltungen auf das Lehrdeputat, die auch bisher schon möglich war, aufgrund mehrerer Nachfragen ausdrücklich geregelt“ hat.
In der jüngsten Mitteilung an die Lehrenden der Fakultät mit den wichtigsten Dekanatsbeschlüssen zu Studium und Lehre heißt es nun:
Lehrveranstaltungen, die als Online- oder Blended Learning-Veranstaltungen durchgeführt werden, können gemäß §5a LVVO unter folgenden Voraussetzungen auf das Lehrdeputat angerechnet werden:
- Das Angebot der Lehrveranstaltung als Online- oder Blended Learning-Veranstaltung ist mit der zuständigen Programmdirektion abgestimmt;
- der Lehrveranstaltung liegt ein Betreuungskonzept zugrunde, das eine regelmäßige Inter-aktion der bzw. des Lehrenden mit den Studierenden beinhaltet und nachvollziehbar macht, dass der für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung und ihre Durchführung aufgewendete Zeitaufwand dem einer Präsenzveranstaltung vergleichbaren Typs entspricht; und
- die Lehrveranstaltung ist in STiNE als Online- oder Blended Learning-Veranstaltung ausgewiesen.
Die Anrechnung von Lehre in Online- oder Blended Learning-Veranstaltungen ist auf höchstens ein Viertel des individuellen Lehrdeputats begrenzt (§ 5a Satz 4 LVVO).
Abstimmungssysteme ermöglichen Ihnen , während einer Vorlesung anonyme Befragungen durchzuführen oder Verständnistests anzubieten und die Ergebnisse sofort mit dem Präsentationsrechner darzustellen. An der UHH stehen Ihnen mittlerweile drei solcher „Classroom Response Systems“ zur Verfügung. Zum einen – 2010 zunächst nur an der WiSo-Fakultät eingeführt – die sogenannten Clicker. Zum anderen StuReSy und PINGO: Bei diesen Systemen geben die Studierenden ihre Stimmen mit dem Smartphone, Tablet oder Notebook ab. Jedes der Systeme hat im Vergleich mit den anderen bestimmte Vor- und Nachteile. Ein Überblick.
Rund 2.500 Clicker können Lehrende in den eLearning-Büros der Fakultäten WiSo und MIN ausleihen. Bei den meisten Geräten handelt es sich um das Standardmodell iCue remote des amerikanischen Anbieters H-ITT. Dieses Modell ermöglicht die Beantwortung von Einfach-Auswahlfragen (Single Choice) mit bis zu zehn Antwortoptionen. Das Modell iCue Pro remote, von dem der Fachbereich VWL 500 Stück besitzt, erlaubt zusätzlich Fragen nach Begriffen oder rationalen Zahlen. Aufgrund der erweiterten Funktion muss bei diesem Modell vor der Stimmabgabe der richtige Fragetyp ausgewählt werden. So lassen sich Clicker des Standardmodells im Vergleich deutlich einfacher bedienen.
Die freie Software StuReSy wurde an der UHH entwickelt. Sie ermöglicht den Studierenden, Ihre Fragen mit dem Smartphone oder Tablet-Computer auf einer dafür optimierten Internetseite zu beantworten, dem StuReSy-Testserver unter www.uni-hamburg.de/sturesy. Um eine Abstimmung durchzuführen, müssen Sie als Lehrperson auf Ihren Präsentationsrechner eine Software installieren, den Client von StuReSy.
Das Besondere: StuReSy kann Antworten, die mit den Clickern abgegeben werden, ebenfalls erfassen. Wenn Sie diese Doppelfunktion nutzen, können Sie allerdings nur Einfach-Auswahlfragen (Single Choice) stellen – so wie mit dem Standardmodell der Clicker. Wenn Sie die Clicker außen vor lassen und Ihre Teilnehmer nur mit ihren Mobilgeräten abstimmen, dann können Sie ihnen zusätzlich Mehrfach-Auswahlfragen (Multiple Choice) und offene Fragen (nach einem Begriff oder einer Zahl) stellen.
Randnotiz: Sowohl für die Durchführung, als auch für die Teilnahme an Befragungen existieren Prototypen von Apps; diese haben sich bisher aber nicht durchgesetzt.
Zusätzlich hat das Teilprojekt 43 des Universitätskollegs (UK) in Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktbereich DLL im HUL Anfang 2015 einen Testbetrieb des Systems PINGO aufgenommen. PINGO wird an der Uni Paderborn entwickelt und bietet noch einige Funktionen mehr als StuReSy. Positiv im Vergleich zu StuReSy: PINGO erfordert keine Software-Installation für die Durchführung von Abstimmungen. Dafür kann nur StuReSy zusätzlich die Clicker einbeziehen, PINGO nicht. Jede und jeder Teilnehmer/in muss also bereit sein, ein eigenes internetfähiges Gerät einzusetzen, um an einer Abstimmung teilnehmen zu können.
Clicker | StuReSy | PINGO | |
---|---|---|---|
Welche Vorteile hat das System? | Alle Studierenden erhalten ein Abstimmungsgerät, daher braucht niemand ein privates Gerät einzusetzen.
Niemand benötigt eine Internetverbindung. Für die Teilnehmer ist offensichtlich, dass sie anonym an den Abstimmungen teilnehmen. Ergebnisse und das Abstimmungsverhalten können nachträglich besonders differenziert analysiert und gewichtet werden. |
Als Lehrperson müssen Sie keine Clicker bereitstellen.
Erweiterbar: Falls gewünscht, können Sie die Studierenden alternativ mit den Clickern abstimmen lassen. Fragen können Sie im System anlegen und darstellen. |
Als Lehrperson müssen Sie keine Clicker bereitstellen.
Die Durchführung erfordert keine Software-Installation auf Ihrem Rechner. Rückmeldungen sind auch außerhalb formaler Abstimmungen möglich. Fragen können Sie im System anlegen und darstellen. |
Und welche Nachteile? | Als Lehrperson müssen Sie die Clicker im Hörsaal bereitstellen; i.d.R. erhalten Sie an den Pförtnerlogen der Vorlesungsgebäude einen Rollkoffer.
Teilweise unbefriedigende Möglichkeiten der integrierten Erstellung und Darstellung von Fragen.
|
Mitunter geringe Akzeptanz und Reichweite, soweit Studierende mit privaten Geräten abstimmen sollen.
Für die Durchführung und Teilnahme an Abstimmungen ist auf beiden Seiten eine Internetverbindung erforderlich. |
Mitunter geringe Akzeptanz und Reichweite, da Studierende mit privaten Geräten abstimmen müssen.
Abstimmung per Clicker generell nicht möglich. Für die Durchführung und Teilnahme an Abstimmungen ist auf beiden Seiten eine Internetverbindung erforderlich. |
Wie oder womit wird abgestimmt? | Mit Clickern | Mit den Mobilgeräten der Teilnehmer auf einer dafür optimierten Internetseite oder alternativ mit Clickern (optional) | Mit den Mobilgeräten der Teilnehmer auf einer dafür optimierten Internetseite |
Brauchen die Studierenden eine Software oder App, um abzustimmen? | Nein | Nein | Nein |
Muss ich auf meinem Präsentationsrechner eine Software installieren? | Ja, das Softwarepaket H-ITT CRS mit „Acquisition“ (zur Stimmenerfassung) und „Analyzer“ (zur nachträglichen Analyse). | Ja, den StuReSy-Client. | Nein |
Welche Fragetypen sind möglich? | Mit dem Standard-Modell iCue: Einfach-Auswahlfragen (Single Choice) mit bis zu zehn Antwortoptionen
Mit dem Sondermodell iCue Pro: Zusätzlich Mehrfach-Auswahlfragen (Multiple Choice) und Fragen nach Begriffen oder rationalen Zahlen |
Einfach-Auswahlfragen (Single Choice) mit bis zu zehn Antwortoptionen
Mehrfach-Auswahlfragen offene Fragen nach Begriffen oder rationalen Zahlen
|
Einfach-Auswahlfragen (Single Choice) mit bis zu zehn Antwortoptionen
Mehrfach-Auswahlfragen offene Fragen nach Begriffen oder rationalen Zahlen numerische Schätzfragen |
Womit bereite ich Fragen vor und wie stelle ich sie dar? | Die meisten Nutzer integrieren Fragen in Ihre Präsentation und wechseln dann zur Abstimmungssoftware. Deren Schaltflächen können optional als „schwebende Werkzeugleiste“ angezeigt werden, so dass die Präsentation sichtbar bleibt.
Alternativ können Sie „Slides“ (PPT, PDF oder ein proprietäres Format, das mit kostenloser Zusatzsoftware erzeugt werden kann) mit Fragen innerhalb der Abstimmungssoftware darstellen. |
Die Vorbereitung und Darstellung erfolgt typischerweise im Client auf dem Präsentationsrechner. | Die Vorbereitung und Darstellung erfolgt typischerweise nach dem Login im Browser. |
Womit führe ich Abstimmungen durch? | Mit „Acquisition“, der Abstimmungssoftware im Softwarepaket H-ITT CRS | Mit dem StuReSy-Client | Nach dem Login im Browser |
Wieviele Personen können teilnehmen? | Bis zu 2.500 an einem Standort | Praktisch unbegrenzt und sogar an mehreren Standorten
Einschränkung: Verfügbarkeit privater Mobilgeräte und Internetverbindung |
Praktisch unbegrenzt und sogar an mehreren Standorten
Einschränkung: Verfügbarkeit privater Mobilgeräte und Internetverbindung |
An wen richtet sich das Angebot? | An Lehrende der WiSo, MIN und BWL, darüber hinaus auf Anfrage | An Lehrende der WiSo, MIN und BWL, darüber hinaus auf Anfrage | An Mitglieder der UHH |
Ich habe mich entschieden. Was muss ich tun? | Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem eLearning-Büro auf, um die Verfügbarkeit der Clicker und Ihre Einsatztermine abzusprechen und einige Clicker sowie einen Empfänger zum Ausprobieren zu bekommen.
Installieren Sie auf Ihrem Präsentationsrechner die Software H-ITT CRS. Sie ist verfügbar als kostenloser Download beim Hersteller (Installation erfordert Admin-Rechte) und im Software Self-Service von WiSo-IT (für Mitglieder der WiSo keine Admin-Rechte erforderlich). |
Erfragen Sie beim eLearning-Büro der WiSo-Fakultät eine sogenannte Vorlesungs-ID.
Installieren Sie auf Ihrem Präsentationsrechner den StuReSy-Client (Admin-Rechte nicht erforderlich) und speichern Sie dort die Vorlesungs-ID ab. Hier finden Sie eine Anleitung. |
Nehmen Sie Kontakt zum Teilprojekt 43 des Universitätskollegs auf, um Zugang zur Plattform zu erhalten. |
Sie sind Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler und beginnen in diesen Tagen Ihre Tätigkeit an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften? Oder an der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre? Dann erst einmal: Herzlich Willkommen! Zahlreiche Dienste und Anwendungen mit IT-Bezug stehen Ihnen nun zur Verfügung. Hier finden Sie eine Übersicht mit weiterführenden Links.
Ihre Zugangskennungen sind Ihr digitales Schlüsselbund zur Uni.
Wie alle Beschäftigten der Universität Hamburg (UHH) erhalten auch Sie eine „Benutzer-Kennung“ und eine „UHH-Kennung“. Diese beiden Kennungen erfahren Sie bei Ihrer Vertragsunterzeichnung in der Personalabteilung. Falls nicht, sollten Sie die für Sie zuständige Mitarbeiterin bzw. den für Sie zuständigen Mitarbeiter darauf ansprechen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerverwaltungsportal und im „Erste Schritt-Service“ (PDF).
Als Mitglied der WiSo-Fakultät benötigen Sie außerdem ein „Nutzerkonto für die WiSo-Domain“. Damit melden Sie sich beispielsweise an Ihrem Arbeitsplatzrechner an. WiSo-Nutzerkonten müssen von Personen beantragt werden, die bereits ein Konto haben; das können Sie nicht selbst tun. Wer ein Nutzerkonto hat, kann hier ein Konto beantragen.
Hier die Funktion der drei Kennungen im Überblick:
Wie lautet sie? | z.B. Bae1234 |
Wofür benutzen? | Anmeldung
|
Woher bekommen? | von der für Sie zuständigen Person in der Personalabteilung |
Passwort ändern oder erneuern? | im Benutzerverwaltungsportal des Regionalen Rechenzentrums (RRZ) |
Wer hilft? | ServiceLinde des RRZ
|
Wie lautet sie? | z.B. fwtv012 |
Wofür benutzen? | Alle IT-Ressourcen des RRZ, insbes.
|
Woher bekommen? | Von der für Sie zuständigen Person in der Personalabteilung |
Passwort ändern oder erneuern? |
|
Wer hilft? | ServiceLinde des RRZ
|
Wie lautet sie? | Am Beispiel des Verfassers: witth oder heiko.witt oder witt.heiko oder witt |
Wofür benutzen? |
|
Woher bekommen? | Jemand mit bestehendem Nutzerkonto muss für Sie ein neues Konto beantragen. |
Passwort ändern oder erneuern? |
|
Wer hilft? | WiSo-IT
|
Arbeitsplatzrechner werden in der Regel von WiSo-IT ausgegeben und gewartet.
Haben Sie bereits einen Arbeitsplatzrechner? Als Mitglied der WiSo-Fakultät erhalten Sie Ihren Rechner von WiSo-IT. Sofern Sie keinen speziellen Bedarf geltend machen, erhalten Sie einen PC oder ein Notebook der Firma DELL mit Windows Betriebssystem. Dieser wird der Standardkonfiguration entsprechen, die von der IuK-Haushaltskommission jährlich festgelegt wird. Für IT-Beschaffungen ist an der WiSo-Fakultät das Bestellformular für Hardware oder dasjenige für Zubehör obligatorisch. Wie der Beschaffungsprozess im Idealfall abläuft, zeigt diese Grafik. Fragen zum Thema IT-Beschaffung können Sie an dieses Dienstkonto richten: IT-Bestellung@wiso.uni-hamburg.de. Mitglieder der Fakultät für BWL können wählen, ob sie ihren Rechner von WiSo-IT beziehen – oder ob sie sich an das Dienstleistungszentrum Einkauf Campus wenden.
Neben Standard-Software können Sie sich auch Spezialanwendungen installieren lassen.
WiSo-IT installiert auf neuen Rechnern ein Softwarepaket für alltägliche Arbeitsanforderungen. Aktuelle Versionen dieser Standardprogramme sowie spezielle Anwendungen wie Skype, SPSS oder Matlab können Sie stets selbständig über den Software-Self-Service beziehen. Solange Ihnen WiSo-IT Ihren neuen Rechner noch nicht ausgeliefert hat, können Sie angeben, welche besonderen Wünsche Sie haben. Fragen zu bestehenden Fakultätslizenzen, zur Lizensierung weiterer Produkte oder zur Ausstattung der Rechner in den CIP-Pools richten Sie an Angela Ebert oder Achim Schaepermeier von WiSo-IT. „Zur fallweisen Autorisierung von Software- und Treiberinstallationen“ können Sie lokale Administrationsberechtigungen für Ihren Rechner beantragen. Das lokale Adminkonto unterliegt allerdings „klaren Beschränkungen und muss inhaltlich schlüssig begründet werden“. Mitglieder der BWL-Fakultät, die ihre Rechner unabhängig von WiSo-IT beschafft haben, administrieren und installieren selbständig.
Als Mitglied der WiSo-Fakultät können Sie eine sichere Verbindung zum WLAN-Netz „UHH“ herstellen, obwohl dieses unverschlüsselt ist.
Das WLAN-Angebot der UHH wird vom Regionalen Rechenzentrum (RRZ) betrieben. Es umfasst mehrere Netze und Zugangsmöglichkeiten für verschiedene Nutzergruppen. Näheres erfahren Sie auf der Übersichtsseite des RRZ. Mitglieder der WiSo-Fakultät können mit ihrem Notebook von WISO-IT das WLAN auch ohne spezielle Software und besondere Zugangsdaten nutzen. Dazu verbinden Sie sich mit dem offenen WLAN (UHH, nicht UHH_WPA) und bauen eine VPN-Verbindung zum WISO-NETZ auf. Der gesamte Datenverkehr läuft in diesem Fall durch einen gesicherten Tunnel (weitere Informationen). Wie Sie eine WLAN-Verbindung mit dem Smartphone oder Tablet herstellen, können Sie sich in der RRZ-Beratung zeigen lassen. Vielleicht helfen Ihnen auch schon die Einrichtungsbeispiele von WiSo-IT.
Zwei Mail-Adressen erhalten WiSo-Fakultätsmitglieder: vornahme.nachname@wiso.uni-hamburg.de und vorname.nachname@uni-hamburg.de
Alle Beschäftigten der UHH erhalten zusammen mit ihrer UHH-Kennung eine eMail-Adresse vorname.nachname@uni-hamburg.de. Mit Nachrichten an diese Adresse informiert das Präsidium gelegentlich alle Beschäftigten der UHH. Im Webmail-Portal können Sie eine Weiterleitung der Nachrichten an eine andere Mail-Adresse einrichten. Wie das geht, zeigt dieser „Erste Schritte-Service“ (PDF, S.4). Als Mitglied der WiSo-Fakultät erhalten Sie zusätzlich zusammen mit dem Nutzerkonto für die WiSo-Domain eine eMail-Adresse nach dem Schema vorname.nachname@wiso.uni-hamburg.de. Diese können Sie beispielsweise mit dem Programm Outlook verwenden, das auf Arbeitsplatzrechnern installiert ist, die WiSo-IT ausgibt. Alternativen sind die Outlook Web App und die Nutzung mit dem eMail-Programm eines privaten Geräts; mehr dazu auf den Internetseiten von WiSo-IT.
Internetauftritte der UHH sollen mit dem Redaktionssystem FIONA erstellt werden.
Damit die UHH geschlossen im Internet auftritt, sollen alle Webseiten mit dem „Web Content Management System“ FIONA erstellt und gepflegt werden. Sofern Sie Ihre Seiten in FIONA selbst pflegen möchten und diese nun erst noch aufzubauen sind: Hier finden Sie eine Erläuterung der ersten Schritte und detaillierte Anleitungen. Professionelles Fotomaterial finden Sie im Bildarchiv, und mit individuellen Wünschen können Sie sich an den Fotoservice wenden. Der gemeinsame Webauftritt der WiSo-Fakultät wird zurzeit noch in einem anderen Redaktionssystem gepflegt. Die Fakultät arbeitet aber bereits am neuen, gemeinsamen FIONA-Auftritt. Falls Sie für die Übergangszeit noch einen Auftritt im alten Redaktionssystem (TYPO3) anlegen möchten, wenden Sie sich dafür bitte an WiSo-IT.
Rund um das Logo der UHH wurde ein detailliertes „Corporate Design“ mit Schriftart, Farben und weiteren Designelementen entwickelt.
Als Grundlage für ein einheitliches Erscheinungsbild der Universität stellt die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Präsidialverwaltung allen Beschäftigten Richtlinien und Vorlagen bereit. „Vor der Gestaltung eines Flyers, eines Plakats oder einer anderen Publikation, die mit dem Logo der Universität Hamburg veröffentlicht wird, sollten Sie sich mit den grundlegenden Prinzipien des Corporate Designs der Universität vertraut machen“, raten die Kolleginnen und Kollegen dort. Als obligatorisch gelten die Brief- und Designvorlagen, darunter die Vorlage für PowerPoint-Präsentationen. Wer stets sicher gehen will, Medien im Design der UHH zu gestalten, konsultiere einmal das Corporate Manual. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Eine wichtige Rolle spielt STiNE, das „Studien-Infonetz“ der UHH. Die Plattform soll Studierende, Lehrende und die Verwaltung bei der Organisation von Studium und Lehre unterstützen. In STiNE überblicken Sie die Termine und die Teilnahmelisten Ihrer Lehrveranstaltungen und Prüfungen. Sie können Ihren Studierenden Lernmaterialien bereitstellen – sofern Sie dafür nicht CommSy oder OLAT vorziehen. Auch die Buchung von Räumen erfolgt hauptsächlich über STiNE. Außerdem sind in STiNE die Prüfungsergebnisse zu erfassen. Wichtig ist die doppelte Nachrichtenfunktion: Erstens ermöglicht STiNE Ihnen den Versand von Mails an die Studierenden Ihrer Lehrveranstaltungen. Zweitens werden Sie hier gelegentlich Nachrichten erhalten, die sich an alle Lehrenden der UHH richten. Deshalb sollten Sie in StiNE eine Weiterleitung auf Ihre Uni-Mailadresse einrichten. Loggen Sie sich in STiNE mit Ihrer Benutzer-Kennung an. Die Weiterleitung richten Sie unter dem Menüpunkt „Benutzerkonto“ ein, ganz einfach durch das Setzen eines Hakens. Weitere Informationen enthalten die Anleitungen für Lehrende und die FAQ.
Viele Tutoren und Leiter von Arbeitsgruppen nutzen CommSy.
CommSy ist die Plattform der UHH zur Unterstützung von vernetzter Projektarbeit. Hier können Sie mit Ihren Studierenden oder KollegInnen in Projekträumen zusammenarbeiten. CommSy ist besonders einfach zu bedienen und jede und jeder kann Projekträume eröffnen und moderieren. CommSy ist die richtige Wahl für den unkomplizierten Austausch und die Zusammenarbeit in Seminaren, Tutorien oder Arbeitsgruppen. Die Fakultäten haben eigene CommSy-Portale. Für die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre gibt es das WiSoCommSy. Sie und Ihre Studierenden können sich einfach mit Ihrer Benutzer-Kennung anmelden. Externe TeilnehmerInnen können sich ebenfalls registrieren, sie erhalten dann reine CommSy-Kennungen. Was alles möglich ist, zeigt der Hilfebereich mit „Ersten Schritten“, Tutorials, FAQs und Glossar. Ihr Ansprechpartner für das WiSoCommSy ist das eLearning-Büro: elb.wiso@uni-hamburg.de
Die Lernplattform OLAT ermöglicht Online-Kurse mit differenzierter Struktur, OLAT hat aber auch Werkzeuge für Diskurse und Zusammenarbeit.
OLAT ist die Lernplattform der UHH. Die Funktionsvielfalt des Learning-Management-Systems erlaubt die Erstellung komplexer Online-Kurse mit diversen Kursbausteinen – für die Einschreibung und Themenvergabe, Dateidiskussionen, Web-Meetings, Tests und vieles mehr. Wie so oft bei Software mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten, erfordert die schiere Funktionsvielfalt eine gewisse Einarbeitung. Doch die ersten Schritte sind auch hier schnell gemacht. Hier finden Sie ein Kurs-Beispiel, das frei zugänglich ist. Ihr Ansprechpartner ist auch hier Ihr eLearning-Büro: elb.wiso@uni-hamburg.de
Mehr als Multiple Choice: Mit dem ONYX Editor können Sie rund ein Dutzend Aufgabentypen automatisch auswerten lassen.
Sie möchten den Studierenden digitale Selbsttests anbieten? Oder Sie wollen die Teilnehmer Ihres Online-Kurses befragen? Dann ist der ONYX Editor das Werkzeug der Wahl. Mit dem ONYX Editor erstellen Sie einfach und intuitiv multimediale Aufgaben und stellen diese zu Tests oder Fragebögen zusammen. Dabei können Sie auf vielseitige Aufgabenformen und Einstellungsmöglichkeiten zurückgreifen. Mehr dazu im Beitrag „So erstellen Sie Tests und Fragebögen für OLAT und CommSy mit dem ONYX Editor„.
Studierende schätzen Lecture2Go-Videos zur Wiederholung der Vorlesungsinhalte.
Möchten Sie Ihre Vorlesung aufzeichnen lassen oder Ihre Tagung live übertragen? Sprechen Sie uns gern an. Wenn wir es zeitlich hinbekommen und die Videos sich auch an Studierende richten, helfen wir Ihnen gern. Unsere Lecture2Go-Videos zeigen die oder den ReferentIn und daneben die Präsentation, die vor Ort angezeigt wurde. Wir veröffentlichen die Videos auf dem Lecture2Go-Portal und zeigen Ihnen gern, wie sie sie andernorts einbinden können.
Zur Information und Außendarstellung werden mehr und mehr Internetvideos eingesetzt.
Wenn Sie hochwertige Videos für die Lehre oder die Öffentlichkeitsarbeit produzieren lassen möchten, stehen wir Ihnen ebenfalls zur Seite. Mit hochwertiger Technik von der professionellen Beleuchtung bis hin zum Teleprompter. Und mit Interesse und Ideen. Bitte sprechen Sie uns an. Planen und produzieren Sie mit uns Ihr Lehrvideo oder Ihre Forschungsdokumentation: elb.wiso@uni-hamburg.de
Die Anonymität motiviert erfahrungsgemäß zur Beantwortung von Fragen im Plenum.
Mit Abstimmungssystemen steigern Sie die Interaktion in Vorlesungen, indem Sie Selbsttests anbieten oder Befragungen durchführen. Die Zwischenergebnisse können Sie unmittelbar nach jeder Frage einsehen und via Beamer darstellen. Die Anwesenden nehmen entweder mit drahtlosen Abstimmgeräten (Clickern) oder mit ihren eigenen Smartphones, Tablets und Notebooks an den Befragungen teil. Alle Teilnehmenden bleiben bei diesen Befragungen anonym. Viele Studierende schätzen diese Systeme. Mehr dazu hier im Blog: „Clicker, StuReSy und PINGO: Die Abstimmungssysteme der UHH im Vergleich.
Auch bei hoher Reichweite bleibt der Aufwand für eine Online-Befragungen vergleichsweise gering.
Onlinefragebögen sind einerseits eine praktische Sache. Mit vergleichsweise wenig Aufwand können Sie Fragebögen anlegen und die Befragung durchführen. Und das unabhängig davon, wieviele Personen an der Befragung teilnehmen. Falls gewünscht, können Sie einzelne Fragen nur unter bestimmten Bedingungen stellen. Und die erhobenen Daten liegen Ihnen gleich digital vor, inklusive grafischer Aufbereitung und Exportoptionen. Andererseits sind hohe Reichweiten gerade bei Online-Befragungen stark von der Teilnehmermotivation abhängig, und Fälschungen lassen sich nur schwer ausschließen. Zwei leistungsfähige Anwendungen für Online-Befragungen stehen Ihnen an der UHH zur Verfügung: UniPark und LimeSurvey.
Das Scannen ist generell kostenlos, Sie benötigen dennoch meist die sogenannte CopyCard.
An einigen Kopierern – etwa dem Gerät in der Poststelle des Von-Melle-Park 9 – können Sie sich aus Ihren gedruckten Vorlagen PDF-Dokumente erstellen. Einfach vor dem „Kopieren“ den entsprechenden Modus auswählen und die eigene Mail-Adresse eingeben. Eine zweite Möglichkeit bietet die Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften. Hier stehen Ihnen Buchscanner und Multifunktionsgeräte zur Verfügung. USB-Stick mitbringen! Ähnliche Möglichlichkeiten haben Sie in der Staats- und Universitätsbibliothek.
Dateien auf einem Webserver abzulegen, ist einfach geworden.
Je größer die Datei, die Sie jemandem bereitstellen möchten, desto weniger kommt der Versand per Mail in Frage. Wenn der Anhang mehrere Megabyte umfasst, sind Alternativen gefragt, und zwar auch dann, wenn die Mail akzeptiert und zugestellt würde. Denn letztlich würde man dazu beitragen, den Posteingang des Empfängers zu verstopfen. Das hinterlässt leicht einen unprofessionellen Eindruck. So haben sich mittlerweile Cloud-Dienste wie Dropbox etabliert. Sie machen es einfach, Dateien auf Webservern abzulegen. Mitglieder einer europäischen Universität sollten sich aber schon aus Datenschutzgründen verkneifen, einen US-amerikanischen Dienst wie Dropbox dienstlich einzusetzen. Zum Glück können Beschäftigte der Fakultäten WiSo und BWL aus mindestens drei Alternativen wählen.
Kernkompetenz des Internet: Ortsunabhängige Kommunikation
Sie wollen die Besprechungen Ihrer Arbeitsgruppe auch während Ihrer Dienstreise nicht verpassen? Ein Mitglied des Prüfungsausschusses forscht im Ausland? Die renommierte Gastdozentin kann nicht nach Hamburg anreisen? Für solche Fälle gibt es an der UHH drei Lösungsansätze: Zum einen betreibt das RRZ eine „klassische“ Videokoferenzanlage; hier die Beschreibung der Technik, der Belegungsplan des Konferenzraums und das Reservierungsformular. Solche Anlagen kommen freilich nur in Frage, wenn auch die Gegenseite über eine verfügt. Niedriger ist die Hürde mit Skype oder Adobe Connect. Damit benötigen die Teilnehmer lediglich Recher mit Internetverbindung sowie Webcams und Mikrofone. Sprechen Sie uns gern an: wir beraten und unterstützen Sie, und wir leihen Ihnen die benötigte Technik: elb.wiso@uni-hamburg.de
Copy and paste – eine der leichtesten Übungen
Die Stilbrüche im Fließtext einer Hausarbeit machen Sie stutzig? Teile einer Dissertation kommen Ihnen bekannt vor? Ob aus Unkenntnis wissenschaftlicher Grundsätze, oder weil das Unrechtsbewusstsein fehlt: Fälle von Plagiarismus kommen vor – auch die Diskussionen um die Qualität der Doktorarbeiten von Politikern womöglich Gutes bewirkt haben. Nie war es einfacher, Texte zu fälschen, als heute. Wissen, das sich digital erfassen lässt, macht das Netz zugänglich und kopierbar. Manche Plagiate lassen sich bereits mit einer Internetsuchmaschine identifizieren. Es gibt aber auch Software, mit der sich Plagiarismus systematisch aufdecken lassen soll. Als Mitglied der WiSo-Fakultät können Sie auf der Website von WiSo-IT einen Zugang zu Turnitin | Ephorus beantragen. Als Mitglied der Fakultät für BWL wenden Sie sich an Herrn Michael Jung vom Lehrstuhl von Prof. Markus Nöth.
Das RRZ kann bei Bedarf verschiedene Sonderwünsche erfüllen
Benötigen Sie eine technische Plattform für die Skriptsprache PHP, Programmiersprachen wie Perl oder Python, oder für den Datenaustausch per CGI? Und vielleicht auch eine MySQL-Datenbank? Zu diesem Zweck können Sie beim RRZ einen Antrag auf Webanwendung (PDF) stellen. Vor der Beantragung von Webspace für Ihre Webapplikation sollten Sie sich jedoch über die ohnehin gebotenen Möglichkeiten informieren, rät das RRZ. Gleiches gilt, wenn Sie einen virtuellen Server benötigen. Anlaufstelle für Informationen ist die Serviceline des RRZ. Für wissenschaftliche Projekte mit großem Rechenbedarf können Sie ebenfalls Ressourcen anfragen.
Komfortable Kontrolle: Der SharePoint-Kontoauszug
Mit dem sogenannten SharePoint-Kontoauszug der Universität Hamburg können Sie online auf Ihre aktuellen Finanzdaten zugreifen. Sie sehen „alle Kontierungsobjekte, für die Sie als verantwortliche Person eingetragen wurden oder für die Sie eine Sichtberechtigung erhalten haben“, inklusive Ihrer Drittmittel. Der jeweils „tagesaktuelle Kontostand bezieht sich auf alle Bewegungen, die am Vortag im Hochschulrechnungswesen gebucht wurden“. Die Informationen umfassen auch Details zu Ihren Bestellungen und eine Übersicht der Lieferanten. Die Anmeldung erfolgt mit uni-hamburg\[Ihre Benutzer-Kennung] sowie dem zugehörigen Passwort.
Für die Mitarbeit in ihrem „Büro für Neue Medien in der Lehre“ sucht die Fakultät für Rechtswissenschaft Studierende.
Äthiopier arbeiten an einer Wasserversorgung für ihr Dorf (Juni 2012 in Gayon). Foto: iStock/Márton
Terror, Flucht, Ungleichheit, Armut, Hungersnot und Klimawandel: Im kommenden Sommersemester werden wir drei Ringvorlesungen und eine Konferenz begleiten, die brennende Themen der aktuellen Zeitgeschichte behandeln. Erstmals umfasst unser Aufzeichnungsplan keine reguläre Vorlesung. Die Gründe dafür sind zum einen die Bedeutung der Anfragen von den Veranstaltern der Ringvorlesungen. Zum anderen war uns diesmal überhaupt nur eine reguläre Vorlesung bekannt, die wir erstmals hätten aufzeichnen können. Fest steht nun auch, in welchen Vorlesungen Lehrende das Hörsaalabstimmungssystem der Fakultät einsetzen werden. Dabei handelt sich um neun Veranstaltungen. Hier die Übersicht.
Die mutmaßlichen Attentäter des Anschlags auf den Brüsseler Flughafen im März 2016, für den die Terrormiliz IS verantwortlich sein will. Foto: gemeinfrei
Wie konnte die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) so viel Einfluss gewinnen? Wie gelingt es der bewaffneten Gruppe, zahlreiche junge Menschen zu rekrutieren? Wie könnte die Terrrormiliz gestoppt werden? Fragen wie diese behandelt die standortübergreifende Ringvorlesung „Terrormiliz IS – Verstehen und Einordnen: Unterschiedliche Positionen zu Daesh„. Beteiligt sind die Universitäten Augsburg, Duisburg-Essen, Hamburg, Frankfurt/M, Freiburg, Mainz, Magdeburg, Marburg und Tübingen. Studierende der genannten Universitäten sollen die Vorträge über einen Livestream verfolgen und den Referenten Rückfragen stellen können.
Screenshot www.globalgoals.org
„Wir können die erste Generation sein, der es gelingt, Armut zu beseitigen, und gleichzeitig vielleicht die letzte Generation, die noch die Chance hat, unseren Planeten zu retten“, heißt es in der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Der im September 2015 auf dem UN-Gipfel in New York verabschiedete Aktionsplan verfolgt 17 Nachhaltigkeitsziele, um weltweit etwa die Armut und den Hunger zu beenden, die Selbstbestimmung der Menschen zu stärken und Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu ergreifen. Prof. Dr. Cord Jakobeit, Politikwissenschaftler und Dekanatsmitglied an der WiSo-Fakultät, koordiniert die nun anstehende Ringvorlesung zum Thema. Hier „stellen erfahrene Policy Maker ihre Sichtweisen auf die globale Entwicklung vor“, heißt es in der Ankündigung. Und weiter: „Dies soll den beteiligten Studierenden, Fachleuten, Engagierten und Gästen eine Bewertung der komplexen Ziele erleichtern. Damit die weltweiten politischen Ziele erreicht werden, muss es auch wirksame Veränderungen in Hamburg und Europa geben. Die Ringvorlesung will vor allem die Herausforderungen der Umsetzung einer globalen Entwicklungspolitik ergründen“ (mehr). Wir werden die Vorlesungen ins Internet übertragen und sie aufnehmen. Auch die Clicker kommen hier zum Einsatz.
Demokratiekrise in Polen, Jordanien als Nebenkriegsschauplatz, Tunesien im Ausnahmezustand, der Terror des „Islamischen Staats“, Migration, Integration und Rassismus in Europa: Dieses breite Feld aktueller Krisen behandelt eine weitere Ringvorlesung des Programmbereichs Politikwissenschaft der WiSo-Fakultät, die wir aufzeichnen werden. Nicht komplett, aber immerhin fünf Vorträge von Wissenschaftlern aus Oxford, London und Hamburg. Studierende können im Kontext dieser Veranstaltung übrigens Leistungspunkte erwerben, indem sie Blogeinträge zu jeder Veranstaltung verfassen (mehr).
Dr. Andreas Grimmel und Susanne Giang – beide verbunden mit dem Programmbereich Politikwissenschaft – planen zurzeit eine Konferenz zum Thema „European Solidarity and it’s Crisis“. Die Konferenz soll Anfang Juni stattfinden und von uns aufgezeichnet werden.
Studierende der folgenden Vorlesungen werden die Möglichkeit haben, sich anhand der Clicker mit Rückmeldungen einzubringen und an Selbsttests teilzunehmen:
Das Umfragelabor der WiSo-Fakultät ist ein angesehenes Kompetenzzentrum für wissenschaftliche Umfrageforschung. Von der Einrichtung profitieren nicht nur Forschende und – über Amtshilfeverfahren – andere öffentliche Stellen. Auch Studierenden steht es offen, sie können hier Praktika in der sozialwissenschaftlichen Forschung absolvieren oder die Infrastruktur und Expertise der Kolleg/inn/en für Qualifikationsarbeiten nutzen. Doch was macht das Labor zu etwas besonderem? Welche Erfahrungen macht man bei Telefonbefragungen? Und was macht eine gute Umfrage überhaupt aus? Diese Fragen behandelt das Video, das Bastian Piotraschke, Systemtechniker im eLearning-Büro, gemeinsam mit zwei Hilfskräften und in Abstimmung mit dem Laborleiter, Olaf Bock, produziert hat. Sie finden es auf der Startseite des Umfragelabors.
Illustration: UHH/Michael Heinecke
Auf der Gemeinschaftsveranstaltung „Campus Innovation 2016 & Konferenztag Digitalisierung von Lehren und Lernen“, die Mitte November in Hamburg stattfand, hielten mein Kollege vom eLearning-Büro der MIN-Fakultät, Michael Heinecke, und ich einen Vortrag über die Unterstützung der Digitalisierung von Lehren und Lernen an der Universität Hamburg.
Die jährlich stattfindende Tagung war mit über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wieder sehr gut besucht. Die meisten Vorträge wurden aufgezeichnet:
Die Aufzeichnungen der diesjährigen Campus Innovation/Konferenztag DLL sind nun online: https://t.co/QKHNnTrvRr und https://t.co/Ol1aHaMbqF
— Lecture2Go – Uni HH (@Lecture2Go) December 7, 2016
Im Mittelpunkt unseres Vortrags standen die arbeitsteilige Netzwerkstruktur der Anlaufstellen auf der zentralen und auf der Fakultätsebene der UHH sowie unsere Angebote der Beratung und Unterstützung.
So sieht das Netzwerk Digitalisierung von Lehren und Lernen (DLL) @unihh aus! #CIHH16 pic.twitter.com/Sj03F8Yyap
— Wissenschaftsbehörde (@hh_bwfg) November 17, 2016
Das Video des Vortrags finden Sie hier:
CommSy und OLAT, die beiden Lernplattformen der Uni Hamburg, werden ab September 2017 anders aussehen und anders zu bedienen sein. Hinzu kommt, dass bestehende OLAT-Kurse vermutlich nicht vollständig in das neue OLAT übernommen werden, ohne dass jemand manuell nacharbeitet. Das eLearning-Büro möchte Lehrende bei diesem Übergang unterstützen. Wir suchen jemande/n, die/der Lehrende, Tutor/inn/en oder Hilfskräfte auf Anfrage dabei unterstützt, sich auf den Plattformen zurechtzufinden und Lernangebote neu aufzubauen, zu übertragen oder zu konfigurieren.
Alle Infos in der Stellenausschreibung.